Burg-hochosterwitz.or.at ist hier nicht mehr verfügbar. Bitte versuchen Sie es mit burg-hochosterwitz.com/en.
Burg Hochosterwitz ist ein Wahrzeichen und eine beliebte Touristenattraktion von Kärnten. Kärnten hat übrigens tolle Casino Hotels, in denen man sich den Abend mit einer Runde Roulette vertreiben kann, nachdem man einen anstrengenden Tagesausflug hinter sich hat. Casino Spiele finden Sie auf Austriacasino.com erklärt. Sie befindet sich auf einem Felsen östlich von St. Vei nördlich des Magdalensberges und ist besonders bekannt für ihren Burgweg, der mit insgesamt vierzehn Toren gesichert ist. Die Höhenburg in Österreich entstand bereits um das Jahr 860 und wurde in der Folgezeit immer wieder erweitert. Der mit den Toren befestigte Burgweg, der geschickt die Felsenformation nutzt und über zahlreiche Befestigungsanlagen verfügt, macht die Burg praktisch uneinnehmbar.
Burg Hochosterwitz ist ein besonders beeindruckendes Beispiel für eine europäische Höhenburg und ein klassischer Vertreter ihrer Art. Höhenburgen mit ihrer besonderen Lage auf Bergen, Hügeln oder Felsen brachte dem Burgherrn gleich mehrere Vorteile. So konnten Feinde bereits aus der Ferne erkannt werden, die Verteidigung einer Höhenburg ist einfacher, als die einer ebenerdig gebauten Burg und als Machtsymbol ist sie gut sichtbar. Bis ins 11. Jahrhundert wurden Höhenburgen in erster Linie wegen der besonderen Vorteile bei der Verteidigung erbaut, danach spielten repräsentative Motive bei ihrer Errichtung eine größere Rolle. In Europa wurden Burgen im Mittelalter bevorzugt als Höhenburgen errichtet. Dabei wurden jeweils geografische Besonderheiten berücksichtigt, um die Baukosten so niedrig wie möglich zu halten und die Besonderheiten der jeweiligen Höhe optimal für Verteidigungszwecke zu nutzen. So haben sich die folgenden Burgtypen entwickelt, deren Namen jeweils selbsterklärend sind:
Wie viele andere Höhenburgen, die noch erhalten sind, wird auch Burg Hochosterwitz heute als Touristenattraktion genutzt und beherbergt ein Museum sowie einen Gastronomiebetrieb. Auch wissenschaftliche Forschung wird an der Burg betrieben, um mehr über die Baugeschichte, mittelalterliche Bautechniken und andere geschichtliche Aspekte zu erfahren.